Ein Rundgang im Hortus Girasole am 20. und 21. Februar 2018 – kommt mit!
Knospe des Winterduftschneeballes. Erste wichtige Frühlingsnahrung für die Insekten. Und eine Zierde für den Garten, und eine Freude für die Nase! Viburnum x bodnantense ‚Dawn‘Die Samenstände der Fetthennen haben hübsche Schneehäubchen bekommen!Der Brautspierstrauch im Eis. Es tropft das Tauwasser von der Regenrinne drauf, so enstehen tolle Eisgebilde.Wie ein Stern! Ein umgefallener Samenstand eines Zierlauches. Wunderschön!Aus den Fugen wachsen Lavendel und Natternkopf. Der Lavendel ist ein Halbstrauch, Anfang April werde ich ihn zurückschneiden. Der Natternkopf ist eine phantastische Insektenweide. Er sät sich zuverlässig selbst aus, wenn man ihn einmal im Garten hat. Aber aufpassen: man neigt dazu, die Rosetten auszureißen….im 1. Jahr bildet sich nur die Rosette, im 2. Jahr blüht er dann!Auf unserem Totholzstapel haben ich etwas Interessantes entdeckt: einen orangen Pilz.Unser Hotspot-Hochbeet im Schnee…..Der Tisch mit Ligusterbeeren ist jedes Jahr reich gedeckt (die Rosenkäfer delektieren sich an den Blüten) – und trotzdem üben sie keinen allzu großen Reiz auf die Vögel aus. Wahrscheinlich greifen sie nur zu, wenn sie nichts anderes mehr finden.Der Samenstand der wilden Möhre, hier auf unserer Eidechsenburg.Einen Teil des Hochbeetes haben wir zur Kinderstube erklärt. Ihr seht hier Stängel der Fetthenne. Sie wurden weggeworfen und wir haben sie gerettet. Wir sind gespannt, wieviele austreiben!Der Winterduftschneeball blüht nur zaghaft es ist zu kalt. Bald wird er loslegen – und dann sind die Hummeln die ersten, die ihn entdecken! Ein Gebrumme – eine Freude 🙂 Viburnum x bodnantense ‚Dawn‘Der kleine Totholzhaufen im Schnee.Unsere Mini-Benjes-Hecke, oder Strauch-Hecke, oder Totholz-Hecke, oder was auch immer. Auf jeden Fall müssen wir den Rückschnitt nicht mehr zerkleinern, einfach vier Pflöcke in den Boden, und dann dazwischen die Äste und Reisig reinschichten. Ein Eldorado für Käfer und allerlei, was da kreucht und fleucht 🙂 Für jeden was dabei: für uns weniger Arbeit, für Tiere ein Lebensraum!Auf dem Hauswurzendach schauen die Samenstände der Hauswurzen aus dem Schnee heraus. Und der geschliffene Stein macht sich auch wichtig 😉Schnee und Eis auf den Hauswurzen….Eine schöne Hauswurzenzeile, die da aus dem Schnee rausschaut! 🙂Wenn man genau schaut, sieht man die grünen Spitzen der Tulpen, die schon rauskommen.
